Verkabelung der Werkbank 1.

Die Steuerungseinheiten der Schränke wurden vollständig demontiert. Die Motoren und Endschalter sind nun an Klemmen angeschlossen, und die zugehörigen Kabel führen direkt zur SPS-Steuerzentrale, um eine zentrale Steuerung zu ermöglichen.

1. Arbeitsschritt

Neuorganisation von Schrank 1: Saubere Basis für zukünftige Projekte

  • Nachdem ich alles aus Schrank 1 entfernt hatte, kamen zahlreiche Löcher zum Vorschein. Ich habe die Platte der Lade umgedreht, und sie sah sofort wieder aus wie neu – eine einfache und effektive Lösung. Der übrig gebliebene Haufen an Drähten war beträchtlich und musste entsorgt oder neu sortiert werden.
  • Auf der linken Seite des Schranks habe ich zwei Kabelkanäle und eine Schiene zur Befestigung der Klemmen montiert. Dies schafft eine saubere und organisierte Grundlage für die elektrische Verdrahtung. Für zukünftige Projekte sind zusätzliche Anschlüsse vorgesehen, um Flexibilität zu gewährleisten.
  • Der Zugriff auf diese Klemmen erfolgt bequem über Schrank 3, was die Wartung und Erweiterung erleichtert.

Folgenden Gegenstände wurden entfernt: der Bohrerschrank und die Steckdosenleiste. Diese werden wahrscheinlich an einer anderen Stelle in der Werkstatt wieder angebracht.

2. Arbeitsschritt

Organisation in Schrank 2: Kabelkanäle und Klemmen

  • In Schrank 2 wurden die Verdrahtungskanäle und die Klemmenschiene an der rechten Seite montiert. Ich habe dort zwei Kabelkanäle und eine Schiene für die Klemmen installiert.
  • Zusätzliche Anschlüsse stehen für zukünftige Projekte zur Verfügung, was die Flexibilität erhöht.
  • Der Zugriff auf diese Klemmen ist bequem über Schrank 3 möglich, was die Wartung und Erweiterung vereinfacht.

3. Arbeitsschritt

Neuorganisation von Schrank 3: Ordnung nach dem Umbau

  • Nach der Entfernung aller Relais und Klemmen sah es in Schrank 3 zunächst sehr unordentlich aus. Die Verdrahtungskanäle und Schienen in diesem Bereich blieben jedoch unverändert. Nach der Montage der neuen Klemmen wurde die restliche Verdrahtung fertiggestellt, um alles wieder übersichtlich zu gestalten.
  • Für zukünftige Projekte wurden zusätzliche Reserveanschlüsse eingeplant, um spätere Erweiterungen zu erleichtern.

Folgenden Projekte wurden entfernt: der Band-Tellerschleifer und die Absauganlage. Es ist unwahrscheinlich, dass eines dieser Projekte reaktiviert wird. Eine Absauganlage ist ausreichend für meine Bedürfnisse, und der Band-Tellerschleifer war viel zu laut, was seine weitere Nutzung unattraktiv macht.

4. Arbeitsschritt

Verkabelung und zukünftige Erweiterungen

  • Nachdem alle Kabel, auch die für zukünftige Projekte, verlegt waren, wurden vom Unterverteiler in der Werkstatt vier Kabel zur Versorgung der Schränke 1-3 und der SPS-Steuerungszentrale gezogen.
  • Ein weiteres Kabel bleibt vorerst ungenutzt und ist für die Tischkreissäge und Kappsäge reserviert. Diese vier Versorgungskabel werden gebündelt und sauber zur SPS-Zentrale geführt, was eine zentrale Stromversorgung und Steuerung ermöglicht.
  • An der Balkontür plane ich, eine Stufe zu installieren, um auch ein HT50-Rohr für die Absauganlage ordentlich verlegen zu können.
  • Zusätzlich mussten zwei Kabel verlängert werden, da diese direkt vom Hauptverteiler kamen und aus praktischen Gründen nicht ersetzt werden konnten.

5. Arbeitsschritt

Abschluss der Verkabelung

  • Zuerst habe ich den Kanal von 40mm auf 60mm Höhe ausgewechselt. Anschließend wurden alle notwendigen Kabel verbunden, die Reservekabel beschriftet und im Kanal verstaut. Die Erdungsdrähte der Motorkabel habe ich auf 5cm gekürzt, da sie keine Erdung benötigen.
  • Nachdem die Kabel gebündelt waren, wurde der Kanal verschlossen. Wie auf dem letzten Foto ersichtlich ist, sind ausreichend Anschlüsse für zukünftige Projekte vorhanden.
  • Für neue Projekte muss nur noch die Verkabelung erfolgen und die SPS programmiert werden.