SPS-Steuerung für CNC-Wandliftsystem.

1. Arbeitsschritt

SPS-Steuerung: Schiebetür, Verkabelung und Anschlüsse

• Eine ausziehbare Schiebetür erleichtert den Zugang zum Siemens-Logo und den Anschlüssen der SPS-Steuerung. Zwei Schläuche dienen als Verbindung zwischen der Schiebetür und der Nische, in der der Fräslift platziert ist. Der untere Schlauch ist für die Absauganlage vorgesehen und ist flexibler als die sonst verwendeten Absaugschläuche.
• An der Rückseite des Schranks wird eine Klemmleiste angebracht, an der die starren Drähte befestigt werden, da sie für eine bewegliche Schiebetür ungeeignet wären. Zwischen der hinteren Klemmleiste und der Klemmleiste an der Schiebetür wird eine Schleppkette installiert. Durch diese werden flexible Drähte geführt und an beiden Enden angeschlossen.
• Anschließend werden die vier Kabel in der Steuerungszentrale angeschlossen. Diese versorgen den Fräslift, die Fräse und die Steuerung mit 230V-Hauptstrom, 12V für die Motoren, 230V Steuerspannung und 24V für den Not-Aus. So ist die gesamte SPS-Einheit sicher und funktionsfähig verkabelt.

2. Arbeitsschritt

Abschluss der Verdrahtung und Programmierung des CNC-Fräslifts

• Nachdem alles verdrahtet war, wurden die Motoren mit den Endschaltern verbunden und der Kabelkanal geschlossen.
• Im Anschluss ging es an die Programmierung der Siemens LOGO! Steuerung. Um die Abläufe genau nach meinen Vorstellungen zu gestalten, war hier eine beträchtliche Zeitinvestition notwendig.
• Was an dieser Stelle noch fehlt, ist die Absauganlage, deren Steuerung ebenfalls über die LOGO! erfolgen muss.